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Nylige anmeldelser av Andre Bobo

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16.5 timer totalt
Zunächst: ich bewerte dieses Remake als Neuling der Serie und demzufolge ohne Erfahrungen mit den Originalen. Die eher mäßigen Bewertungen dieses Spiels beruhen vermutlich vor allem auf dem Umstand, dass viele das Spiel mit dem Original vergleichen. Bewertet man das Spiel jedoch ohne diese Vorerfahrungen, kann ich sagen, dass es auf jeden Fall lohnt, dieses Spiel zu spielen, wenn man den 2. Teil vorher gespielt hat. Auch wenn der 3. Teil nicht ganz an das Remake des 2. Teils heranreicht, handelt es sich hierbei dennoch um ein sehr gutes Game, das eine perfekte Ergänzung zum klaustrophobischen 2. Teil bietet. Da das Gameplay und die Grafik nahezu identisch sind, kommt man schnell in dass Game rein, da man zudem sogar einige Orte des 2. Teils wieder besucht, wird eine perfekte Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt, die ja fast zur gleichen Zeit spielen. Das Team aus Jill und Carlos ist sogar trotz anfänglicher Bedenken mindestens so gut wie im Vorgänger, was sich mit Fortschritt der Story ergibt und die Story selbst sogar mitunter besser als im Vorgänger. Das Game ist jedoch deutlich actionlastiger, was gerade zu Beginn auffällt. Zum Glück ist es aber nicht durchgehend actionlastig, sondern es kommen auch immer wieder ähnliche Bereiche vor wie im 2. Teil, die sich durch reinen Grusel auszeichnen. Dadurch wird das Spiel teilweise sogar gefühlt abwechslungsreicher als der Vorgänger. Der Schwierigkeitsgrad ist allerdings deutlich einfacher als in Teil 2, weshalb man auch ziemlich schnell durch das Game kommt, vermutlich der einzige echte Schwachpunkt des Games. Munitionsknappheit ist nicht vergleichbar mit dem Vorgänger, man hat eigentlich meist mehr als genug. Eine weitere Schwäche des Games ist sicher generell die Figur der Nemesis. Das ist aber eben Geschmackssache. Gerade zu Beginn fand ich das halbwegs schwachsinnig. Zum Glück sind die Bossfights nicht sehr schwer, so dass es Leute wie mich nicht unnötig nervt, für die es nichts Schlimmeres gibt als schwere Bosskämpfe, die nur durch häufiges Sterben und wiederholtes Laden eines alten Spielstandes gewonnen werden können. So etwas raubt bei mir komplett die Immersion und war für mich einer der Schwachpunkte des 2. Teils, aber gut, ich zocke eben auch normalerweise keine Shooter.
Fazit: wer das Remake des 2. Teils gespielt hat und eine Ergänzung dazu sucht, sollte dieses Game unbedingt spielen, auch wenn es relativ kurz ist, was aber auch dem Schwierigkeitsgrad geschuldet ist, da man weniger oft Sequenzen wiederholt, um möglichst munitionssparend zur nächsten Schreibmaschine zu kommen, wie das in Teil 2 oft der Fall war.
Publisert 13. november 2022.
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47.0 timer totalt (46.6 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Tolles Spiel gerade auch für Leute, die mit Resident Evil noch keine Erfahrungen gesammelt haben. Top-Gruselatmosphäre und ein Gameplay das dazu zwingt, nicht einfach durch die Gegend zu ballern und gerade daraus seinen Reiz zieht, dass es eben oberstes Ziel ist, so wenig wie möglich auf Zombies zu schießen. Selbst im Anfängermodus muss jede einzelne Kugel genau überlegt werden, denn die rigorose Munitionsknappheit gibt dem Spiel gerade das nötige Survival-Feeling. Der Schwierigkeitsgrad ist gerade für Neulinge in der Serie und sonst Shootern eher abgeneigten Personen recht happig, was aber der Stimmung zuträglich ist, wenn man sich denn darauf einlässt und nicht nur durch die Gegend hetzt, um alle Informationen einzusammeln für den anschließenden perfekten Turn zur nächsten Schreibmaschine. Auf jeden Fall gerade in der Jahreszeit ein absoluter Kauftipp, wenn Bedarf nach Gruselstimmung vorhanden ist. Ebenfalls sehr gelungen sind auch die Übergänge von Videosequenzen in reale Spielsituationen.
Publisert 7. november 2022. Sist endret 7. november 2022.
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75.6 timer totalt
Kann die überwiegend positiven Rezensionen nicht so ganz nachvollziehen. Risen 1 ist ein für das Veröffentlichungsjahr 2009 eher durchschnittliches bis maximal halbwegs gutes Spiel. Ein Top-Spiel ist es zu keiner Zeit. Auf einem Niveau mit Gothic 1 oder 2?
Dieser Vergleich ist eine Beleidigung für die ehrwürdigen ersten beiden Gothic Teile.

Risen ist letztlich der Versuch das Spielprinzip der ersten beiden Gothic Teile wieder zu beleben, allerdings ohne jemals deren Klasse zu erreichen, noch irgendetwas Neues zu kreieren. Letztlich ist es über die Gesamtheit des Spiels eine simple Kopie, allerdings eben nur was die Spielmechanik und das typische Gameplay der Gothic Teile betrifft. Gerade in den Dungeons hat man öfters das Gefühl, gerade im Addon Die Nacht des Raben unterwegs zu sein. Das mag für den Gothic Fan zunächst wie Meeresrauschen in den Ohren klingen, ist aber eher Zeichen der mangelnden Progression, die sich wie ein roter Faden durch dieses Spiel zieht, zumal die Atmo zu keiner Zeit auf dem Niveau der Vorbilder ist.

Risen wird mit Ausnahme der akzeptablen Grafik zu keiner Zeit einem Top-Spiel des Jahres 2009 gerecht. Das Gameplay ist exakt das der beiden Vorbilder aus dem Jahr 2001 bzw. 2002, die einzige Progression ist die tatsächlich etwas flüssiger zur Hand gehende Steuerung. Das wars.

Waren Gothic 1 und 2 noch Vorreiter in Sachen halbwegs realistischer Charakterdarstellung mit individuellem Tagesablauf usw. usf., gerade im Vergleich zum großen Konkurrenten Bethesda, hat man bei Risen eher das Gefühl das einen früher überkam, wenn man einen Titel der ElderScrolls Serie ausprobierte. Steife Figuren, Frauen mit extrem merkwürdigen Proportionen und dann Klone am laufenden Band. Hier wurde imho der größte Murks produziert. Beispiel? Im 4. Kapitel sammeln sich einige Mitglieder der Vulkanfestung in und vor dem Tempel. Von 6 Personen haben sage und schreibe 3 exakt das gleiche Aussehen. Das Ergebnis ist, dass das Spiel kaum vernünftige Charaktere aufweisen kann, da war ja Bosper aus Gothic 2 eine interessantere Figur als 98 % der Charaktere in Risen. Hier hat Risen wohl mit Abstand die größten Defizite.

Aber auch in anderen Bereichen hat sich nichts weiterentwickelt. Meist ist es sogar schlechter geworden. Zur Erinnerung. Ich vergleiche hier ein Spiel aus dem Jahr 2009 mit 7 bzw. 8 Jahre älteren Spielen.

Die Spielwelt hat in etwa die Ausmaße von Gothic 2 ohne Addon. Die Insel ist ungefähr so groß wie Khorinis aus Gothic 2, die zahlreichen Dungeons sind vllt nochmal so groß wie das Minental. De facto ist die Spielwelt also nicht mal sehr viel größer als Gothic 1. Und das war schon damals klein. Spielzeit wenn man alles mitnimmt 60-80 Stunden. Das könnte man ja akzeptieren, hätte Risen dabei endlich wieder eine derart packende kleine Welt, wie das in Gothic 1 gelang. Aber Pustekuchen.

Die Story ist zwar ok, aber nichts besonderes. Vor allem aber ist sie nicht motivierend, wenn man bedenkt, dass dieses winzige Archipel das Überbleibsel der Menschheit sein soll. Warum soll man da kämpfen? Das Gefühl in eine größere Story eingebettet zu sein, wie bei Gothic 1 oder 2, wo immer der Krieg des Königs im Hintergrund Thema war oder die Story um die Barriere, ergibt sich bei Risen zu keiner Zeit. Man ist halt irgendwo, zu irgendeiner Zeit ohne einen wirklichen Kontext zur Umgebung.

Die Lager erreichen ebenfalls nicht den Tiefgang der Vorbilder. Im Endeffekt gibt es nur 2 Lager, die eher mäßig interessant sind, durch die zahlreichen Klone sogar zeitnah absolut uninteressant. Beide Lager strahlen nichts aus. Gab es in Gothic eine klare Abgrenzung, so ist die Abgrenzung hier verschwommener. Keine Söldner, nein, hier gibts nur Banditen mit dem Obermafiosi als Boss und auf der anderen Seite die Überbleibsel eines Shaolin-Klosters? als Stabkämpfer. Lächerlich.

Die Monsterwelt, ebenfalls eine Stärke der Gothic Teile, besteht hier aus merkwürdigen Schmetterlingen und anderem fantastischen Viehzeugs. Nur in den Dungeons am Ende geht es halbwegs in Ordnung. Kein Vergleich jedoch mit der Fauna von Gothic 1 und 2. Auch wenn es verständlich ist, dass man es dem Spieler nicht ganz so einfach machen wollte, einzelne Tiere aus einem Rudel/Herde zu locken, so hat man es hier mal wieder klassisch verschlimmbessert. Monster, die schnurrstracks selbst den unsichtbarsten Weg zum Spieler finden, als hätten sie nur darauf gewartet und schon tagelang im Voraus Pläne und Karten der möglichen Fluchtwege mit ihren Rudelkollegen ausbaldowert, laufen wie an einer Perlenschnur befestigt immer schön im unzeitgemäßen Zickzack durch die Gegend. Da fand ich es logischer, dass in Gothic 1 oder 2 das ein oder andere dumme Vieh einfach mal irgendwo hängen geblieben ist. Das wirkt in Risen einfach furchtbar statisch.

Zum Skilltree: Es gibt de facto nur Fernkampfmagie, keine schönen Flächenzauber oder Beschwörungszauber. Einen Magier zu spielen, fällt also schon mal aus. Dazu Levelgrenzen für Lehrer und Waffen? Heiliger Mist. Da war man bei Gothic 2 schon weiter. Ein Bogenschütze ist mal wieder nur mit Magenschmerzen zu spielen, da stärkere Bögen an Kapitel gebunden sind.

Zum Schluss komme ich dann noch zur Atmosphäre. Die ist zwar ok, aber niemals überragend oder packend. Das zeigt sich vor allem bei der Entwicklung des Spiels. Bei Gothic 1 und 2 war die Anfangsphase immer überragend, die letzten Kapitel ist man meistens durchgehetzt, um zum Ende zu kommen. Bei Risen ist es umgedreht. Auch wenn zum Ende hin die Dungeons überhandnehmen, schafft Risen es wenigstens hier mal auf Augenhöhe mit seinen großen Vorbildern zu kommen und es packt einen, während die Welt in den ersten beiden Kapiteln nurmehr wie eine langweilige Kulisse wirkt.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass Risen nur für den Gothic Fan einen Abstecher lohnt, aber zu keiner Zeit die Qualität von Gothic erreicht oder etwas Neues bringt. Ein Spiel, das so vllt im Jahr 2004 noch eine 80+ Wertung erhalten hätte, so aber nicht über eine mittlere 70er Wertung hinauskommt. Für Spieler außerhalb der Gothic Blase gibt es sicher interessantere Titel aus dieser Zeit.
Publisert 25. oktober 2022. Sist endret 25. oktober 2022.
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44.8 timer totalt (17.5 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Also so langsam reichts. Eine dümmere Programmierung ist mir noch nicht untergekommen. Das Speichersystem ist schlicht inakzeptabel. Wenn ein paar Theoretiker ein Spiel programmieren, kommt eben genau so ein Murks heraus.

Man will die Immersion damit verbessern?

Ich lach mich tot. Die Hälfte des Spieles bin ich mit der Wiederherstellung von Savegames oder der Wiederholung bereits mehrmals gespielter Sequenzen beschäftigt, weil einfach still und leise mal wieder der Retterschnaps von dannen gegangen ist. Jetzt muss ich mir noch eine Mod runterladen, damit ich mir diesen Schwachsinn nicht mehr antun muss.

Das unterstützt nicht die Immersion, das ZERSTÖRT jegliche Immersion. Wie kann man so einen kindischen Unfug in ein Game einbauen, zumal viele Spielmechaniken einfach derart unlogisch sind, dass man sich im Ernst fragt, wie jemand darauf kommt, man könnte dieses Game einfach mal so mehr oder weniger ohne Savegames durchspielen. Dafür gibts dann normalerweise so etwas wie Hardcore-Modi.

Schade, es hätte ein gutes Spiel sein können, aber dieser Murks macht eine gute Idee zunichte.

Und noch eine kleine Info an die Programmierer, auch wenn sie das hier nicht lesen werden: ein ernsthafter Rollenspieler (und das ist die Mehrheit) versucht immer den realistischsten Weg zu gehen, der denkt in der Regel nach, den muss man nicht dazu zwingen. Die Spieler die das aber anders wollen, sollte man nicht daran hindern, zumal wenn die Spielmechanik zu Beginn erstmal derart lange Zeit braucht, um halbwegs mit ihr zurecht zukommen.

Da es leider bei Steam nur die Möglichkeit für Daumen hoch und Daumen runter gibt, muss ich mich leider für das 2. entscheiden. Es ist wirklich unverständlich, warum die Programmierer durch so einen Murks ihre eigene Idee, die ansonsten zumindest zu Beginn gut umgesetzt ist, so dermaßen ad absurdum geführt haben.
Publisert 14. september 2022. Sist endret 14. september 2022.
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107.5 timer totalt (92.2 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Der Hype um dieses Spiel ist meiner Meinung nach vollkommen überzogen. Das Spiel suggeriert strategischen Tiefgang, der überhaupt nicht vorhanden ist. Letztendlich ist alles nur ein Klick, keine Inszenierung, nur eine individuelle Vorstellung im Gehirn. Sorry, aber da lese ich dann doch lieber ein Buch. Letztendlich hat weder der Tech-Baum noch der Ausbau der Systeme irgendeinen Tiefgang, es ist und bleibt reine Klickarbeit ohne nennenswerten Einfluss. Letztendlich besteht ein Großteil des Spiels nur aus dem Entsenden von Forschungsschiffen (macht einen Klick), dem Warten auf das Ende der Erkundung (macht ein Geräusch-möglicherweise mit einem total spannenden Textfeld begleitet - gähn) und dem Aussenden eines Konstruktionsschiffes, um das System durch den Bau einer Sternenbasis in Besitz zu nehmen. (ein weiterer spannender Klick). Und das geht stundenlang so, begleitet durch das Warten auf genug Einfluss. Gott, wie langweilig ist das denn. Daneben ersetzt man sterbende Wissenschaftler (per Klick) oder baut auf Planeten Dinge, die man niemals im Spiel sehen wird, die halt nur so dastehen, so wie Vieles in diesem Spiel nur in Textform irgendwo steht. Man kann Terraformen (wieder ein spannender Klick) und Kolonien bauen, mit Bildern im Comicstil, die eher Schmunzeln verursachen. Das Rohstoffmanagment ist ebenso langweilig und dann der Tech-Baum. Ja, es gibt Menschen, die finden es realistisch, einen zufallsgenerierten Tech-Baum zu haben, die anderen (auch meine Wenigkeit) sehen darin, den nächsten Schritt zum reinen Klickwahnsinn. Man hat keine Möglichkeit mehr strategisch an den Tech-Baum heranzugehen, also sich zu fragen, welche Technologie brauche ich jetzt und auf welche kann ich erstmal verzichten. Ohne Einfluss auf dieses Geschehen bleibt der Tech Baum links liegen. Ab und an ist eine Forschung abgeschlossen und man kann aus mehren Alternativen auswählen. Da Planung nicht vorhanden, klickt man einfach kurz und lustlos eine der meist haarsträubenden Alternativen an. Es interessiert weitestgehend nicht. Und dann der Taktikteil, also die Kriege. Dümmer gehts nicht mehr. Auch hier kaum nennenswerten Einfluss. Massenschlachten ferngesteuert. Unlogische Kriegsregeln, die einen in völlig sinnlose Klickabenteuer und Wartezeiten zwingen. Dümmere KI geht kaum. Haushoch unterlegene Gegner greifen mich an. Taktik, absolute Fehlanzeige. Ich habe schon von Gamern gehört, die diesen strategischen Zwerg als bestes Spiel aller Zeiten angepriesen haben. Das muss einfach auf der blühenden Fantasie einiger Zeitgenossen beruhen, die ja wie oben schon erwähnt, durch dieses Spiel über alle Gebühr aktiviert werden muss, aufgrund des Mangels an Spielaktivität. Grafisch ist das Spiel ohnehin kaum im Jahr 2016 zu verorten. Phasenweise könnte man glauben, es wäre ein neues Grafiktool von Excel. Das Spiel hat viele gute Ideen (nur so kann ich den Hype verstehen), bringt viele klassische Themen aus dem Science Fiction Bereich zusammen, aber die Umsetzung ist einfach haarsträubend. ich habe noch nie ein 4k Spiel gespielt, bei dem ich mich derart gelangweilt habe. Dazu noch die DLC Politik. Warum unterstützen derart viele Gamer diese unsägliche Geldschneiderei? Und dann wundern Sie sich, dass nur noch überteuerter Content angeboten wird. Und das Ganze für eine derart mittelmäßiges Spiel.
Publisert 17. desember 2021.
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