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Er war sofort beeindruckt von der Großartigkeit dieses Burschen und wollte alles dafür tun, eines Tages in die Fußstapfen des großen Dogutecs treten zu können.
Er trainierte jeden Tag und jede Nacht im Winter und im Sommer, zu jedem Wetter.
Die Gemeinschaft um den Dogukan war beeindruckt, der kleine Dogukan war nun der Beste seiner Truppe.
Doch dann geschah ein einschlagender Gotteseingriff.
Der so kurz vor seinem Durchbruch stehende Dogukan brach sich eines schicksaalshaften Tages das stärkere Bein.
So war es ihm unmöglich sein Trainig fortzusetzen und musste seinen Traum zu Grabe tragen. In seiner Trauer versunken wendete er sich von Allem und Jedem ab.
Seit Ewigkeiten war Dogukan Isoliert gewesen.
Es klopfte erneut, so setzte er sich in Bewegung die Tür zu öffnen.
Er erhoffte sich Erleuchtung durch den Blick durch den Türspion, doch die Person vor der Tür war zu mächtig. So öffnete er die Tür und sah dem überragenden Dogutec ins Gesicht.
Der leichenblasse und vor Schock erstarrte Dogukan brachte keinen Ton hervor, doch auch der große Dogutec war nicht zum Diskurs gekommen.
Er trat ein und nahm den Dogukan an die Hand, der ihm perplex wie er nun war folgte.
Zielsicher stapfte der große Dogutec durch die Wohnung, als kenne er sie bereits auswendig, bis er vor einem großen Spiegel stehen blieb.
So sah er hoch und sah den großartigen Dogutec, doch keine zweite Person...
Er drehte sich um, doch der Dogutec, der ihm zum Spiegel geführt hatte war weg.
Er sah zurück zum Spiegel doch da war er wieder.
Plötzlich erkannte er, dass er es war... er selber und das schon die ganze Zeit,
er hatte es nur nie gesehen.