☢ Fallout 76 – Ein Multiplayer-Wasteland voller Bugs, Atombomben und spontaner Existenzkrisen 💀

Du wachst in Vault 76 auf. Die Tür öffnet sich. Sonnenlicht blendet dich. Hoffnung erfüllt dein Herz. Ein neues Leben in West Virginia beginnt! 🎶 Country Roads…
💨 Dann crasht das Spiel.

Willkommen in Fallout 76, wo die Apokalypse nicht das Schlimmste ist – sondern deine eigene Entscheidung, das Spiel zu starten. 😅

💀 Das erwartet dich:
✔ Ein RIESIGES Ödland zum Erkunden – perfekt, wenn du gerne durch leere Städte läufst und dich fragst, warum niemand da ist. 🌄🏚
✔ Story? Gibt’s! Nur leider erst nach Release hinzugefügt. Immerhin, Bethesda denkt an uns. 😭
✔ Deine Freunde sind deine schlimmsten Feinde – besonders, wenn sie wissen, wo du wohnst und Atombomben haben. 💥🏠
✔ „BUGS? Hier gibt’s keine Bugs!“ – Bethesda, während ein unsichtbarer Mutant dich durch die Map prügelt. 🦗🔨
✔ Kein NPCs beim Launch? Kein Problem! Einfach mit toten Augen in die Kamera starren und so tun, als wäre das alles Absicht. 😶

🚨 Aber ehrlich jetzt:
✖ Das Spiel hat den schlimmsten Start aller Zeiten hingelegt – aber wie ein verstrahlter Ghul lebt es irgendwie weiter. 🧟
✖ Ohne Freunde kann das Ödland echt einsam sein. Es sei denn, du liebst Selbstgespräche.
✖ Spieler sind entweder nett oder totale Psychopathen – es gibt keinen Zwischenbereich. 🎭

🎬 Fazit:
Fallout 76 ist wie eine toxische Beziehung: Am Anfang tut es weh, aber mit den Jahren wird es besser – so lange du niedrige Erwartungen hast. Wenn du mit Freunden spielen kannst, ist es ein chaotisches, lustiges Abenteuer. Wenn du alleine bist... nun ja, wenigstens kannst du immer noch Atombomben auf Leute werfen.

⭐ 7/10 – Würde wieder von Level-500-Spielern mit Gatling-Lasern gejagt werden.