Die Grafik hat mich beeindruckt und war kaufentscheidend. Die kleinen Videos z. B. der Tresoröffnung (Kapitel Bankraub), das Spiel mit Licht & Schatten (wenn auch nicht immer perfekt) und z. B. die funkelnden Beuteobjekten, die zu stehlenden Goldtaschen, der Nebel der durch die Gassen und vor allem geheimen Durchgängen (Kisten) zieht... eine Augenweide und Hochgenuß im Gegensatz zu den überall gegenwärtigen kitschigen "kinderbonbonfarbenen-Comic-Games"! Die vielen Einstellmöglichkeiten und Schwierigkeitsgrade ebenfalls perfekt! Als Newbie fange ich halt ganz klein an.

Etwas enttäuscht war ich von der Story und eintönigem Sound. Die Kommentare und Dialoge der Wachen sorgen teilweise für Witz im Spiel. Nach ein paar Durchläufen jedoch eintönig. Ich verbringe kaum noch einen Tag ohne "Garret" & "Stonemarket"; so gut gefallen mir die Grafik, die Aufgaben + Bedienung des Spieles. Selbst nachdem ich es durchgespielt habe, gibt es hier und da noch immer etwas zu entdecken oder aufzurüsten. Die Map ist zunächst verwirrend, noch einger Zeit hat man den Dreh jedoch raus. Überhaupt nicht gefallen haben mir z. B. die Kapitel mit den Anormalien + Erin sowie das zu actionreiche Kapitel ("Ein Mann für sich"?). Bei den Feuer & Flammen widerum gibt es grafisch gesehen überhaupt nichts zu meckern - nur diese Kapitel trafen einfach nicht meinen Geschmack.

Bugs hat das Spiel noch so einige:
Wann wird denn der Schreibtisch für den Vorraum des Tresors geliefert?
Stuhl und Dokumente sind schon vorhanden - nur schweben diese in der Luft und man sieht die Bodenfliesen ;-) K.O.-geschlagene / leblose Gegner "verklemmen" sich gerne in Türen, Wänden, Möbelstücken und zappeln & zucken weiterhin. Das allerdings sieht gruselig aus. In manchen geheimen Gängen und manchen Treppen bleibt man "in der Grafik stecken" oder das Spiel hängt sich ganz und gar auf. Ärgerlich, wenn man nicht kurz zuvor gespeichert hat. Manche Bugs sind amüsant und gehören schon dazu. Aufgefallen ist mir auch, daß die Türen, je nach dem von wo Garret sie öffnet, mal nach innen oder außen aufgehen. In einem Tunnel "fällt" man komplett durch Kisten und bleibt irgendwo zwischen Wänden, Boden, Treppe und Kisten hängen. Da hilft nur ein Neustart. Auch bei mir, wie ich schon oft las, drehen sich einige Wachen auf der Stelle um die eigene Achse. Garret hat nie ein Spiegelbild. Ein Plus gibt es noch für die Umsetzung der Glasscheiben, durch die die dahinter liegenden Räume zu sehen sind oder einfach nur dekorativ mit Liebe zum Detail gestaltet wurden.

Alles in Allem: Rundum gelungen, mich hat es begeistert! Neue Kapitel / Kundenaufträge nehme ich gerne an! :-) Bleibt bei den Farben! Was man aus Schwarz, Weiß, Grau, Blau und Goldgelb nicht alles zaubern kann! Klasse! So "düster" ist Thief überhaupt nicht, wenn man einmal genau hinschaut :-)

Die Grafik hat mich beeindruckt und war kaufentscheidend. Die kleinen Videos z. B. der Tresoröffnung (Kapitel Bankraub), das Spiel mit Licht & Schatten (wenn auch nicht immer perfekt) und z. B. die funkelnden Beuteobjekten, die zu stehlenden Goldtaschen, der Nebel der durch die Gassen und vor allem geheimen Durchgängen (Kisten) zieht... eine Augenweide und Hochgenuß im Gegensatz zu den überall gegenwärtigen kitschigen "kinderbonbonfarbenen-Comic-Games"! Die vielen Einstellmöglichkeiten und Schwierigkeitsgrade ebenfalls perfekt! Als Newbie fange ich halt ganz klein an. Etwas enttäuscht war ich von der Story und eintönigem Sound. Die Kommentare und Dialoge der Wachen sorgen teilweise für Witz im Spiel. Nach ein paar Durchläufen jedoch eintönig. Ich verbringe kaum noch einen Tag ohne "Garret" & "Stonemarket"; so gut gefallen mir die Grafik, die Aufgaben + Bedienung des Spieles. Selbst nachdem ich es durchgespielt habe, gibt es hier und da noch immer etwas zu entdecken oder aufzurüsten. Die Map ist zunächst verwirrend, noch einger Zeit hat man den Dreh jedoch raus. Überhaupt nicht gefallen haben mir z. B. die Kapitel mit den Anormalien + Erin sowie das zu actionreiche Kapitel ("Ein Mann für sich"?). Bei den Feuer & Flammen widerum gibt es grafisch gesehen überhaupt nichts zu meckern - nur diese Kapitel trafen einfach nicht meinen Geschmack. Bugs hat das Spiel noch so einige: Wann wird denn der Schreibtisch für den Vorraum des Tresors geliefert? Stuhl und Dokumente sind schon vorhanden - nur schweben diese in der Luft und man sieht die Bodenfliesen ;-) K.O.-geschlagene / leblose Gegner "verklemmen" sich gerne in Türen, Wänden, Möbelstücken und zappeln & zucken weiterhin. Das allerdings sieht gruselig aus. In manchen geheimen Gängen und manchen Treppen bleibt man "in der Grafik stecken" oder das Spiel hängt sich ganz und gar auf. Ärgerlich, wenn man nicht kurz zuvor gespeichert hat. Manche Bugs sind amüsant und gehören schon dazu. Aufgefallen ist mir auch, daß die Türen, je nach dem von wo Garret sie öffnet, mal nach innen oder außen aufgehen. In einem Tunnel "fällt" man komplett durch Kisten und bleibt irgendwo zwischen Wänden, Boden, Treppe und Kisten hängen. Da hilft nur ein Neustart. Auch bei mir, wie ich schon oft las, drehen sich einige Wachen auf der Stelle um die eigene Achse. Garret hat nie ein Spiegelbild. Ein Plus gibt es noch für die Umsetzung der Glasscheiben, durch die die dahinter liegenden Räume zu sehen sind oder einfach nur dekorativ mit Liebe zum Detail gestaltet wurden. Alles in Allem: Rundum gelungen, mich hat es begeistert! Neue Kapitel / Kundenaufträge nehme ich gerne an! :-) Bleibt bei den Farben! Was man aus Schwarz, Weiß, Grau, Blau und Goldgelb nicht alles zaubern kann! Klasse! So "düster" ist Thief überhaupt nicht, wenn man einmal genau hinschaut :-)